Erfolgreiche Solidaritätskampagne für Louisa Hanoune
Am 9. Mai 2019 wurde Louisa Hanoune, Vorsitzende der algerischen Arbeiter*innenpartei, verhaftet. Seit dem 10. Februar 2020 ist sie frei. Dafür hatte sich die GEW NRW eingesetzt.
WeiterlesenAm 9. Mai 2019 wurde Louisa Hanoune, Vorsitzende der algerischen Arbeiter*innenpartei, verhaftet. Seit dem 10. Februar 2020 ist sie frei. Dafür hatte sich die GEW NRW eingesetzt.
WeiterlesenDie GEW ist eine Interessenvertretung für alle Beschäftigten in der Bildungskette. Auf dieses Alleinstellungsmerkmal können wir stolz sein, obwohl es auch Herausforderungen mit sich bringt.
WeiterlesenWelche Kriterien bei der Besetzung von Schulleitungsposten zum Tragen kommen und inwiefern Diskriminierungen dabei eine Rolle spielen, hat Prof. Dr. Katja Kansteiner in einer Studie untersucht.
WeiterlesenSprache verbindet Essen baut eine Brücke zwischen dem Norden und dem Süden der Stadt und bringt Mentor*innen mit Grundschüler*innen zusammen, die Probleme mit der deutschen Sprache haben.
WeiterlesenViele deutsche Auslandsschulen sind unterversorgt. Häufig können sie nur gegensteuern, indem sie Pensionär*innen einsetzen. Eine spannende Perspektive für Ruheständler*innen aus Deutschland.
WeiterlesenSolidarische Praktiken können Zeichen setzen und Veränderungen herbeiführen. Welche Bedeutung Solidarität hat, erläutert Soziologe Prof. Dr. Stephan Lessenich.
WeiterlesenOhne Solidarität keine Gemeinschaft. Aber was bedeutet Solidarität heutzutage? Durch welche Handlungen wird sie sichtbar? Welche Rolle übernehmen Gewerkschaften? Antworten gibt die neue lautstark.
WeiterlesenDie drei größten Lehrerorganisationen in NRW – GEW, Philologen-Verband NW und VBE – erwarten von Ministerien, Gesundheitsbehörden und Schulträgern Unterstützung für die Lehrer und Schulleiter.
WeiterlesenAuf der Ideenwerkstatt am 7. März wurde heiß diskutiert: Wie motivieren wir neue Mitglieder? Was ist der Kern der GEW NRW? Wie stärken wir unser Ehrenamt? Und welche GEW-Angebote braucht es?
WeiterlesenLandesvorsitzende Maike Finnern fordert in einem offenen Brief an Schulministerin Yvonne Gebauer Unterstützung und Perspektiven für Seiteneinsteiger*innen und befristet Beschäftigte an Grundschulen.
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